Königlicher Besuch? In Hamburg nichts Ungewöhnliches
Wenn Hamburg Besuch von einer Königin bekommt, sind damit selten Royals aus einem Königshaus gemeint – und doch ist die Ankunft majestätisch. Denn wenn eine der Cunard Queens hier festmacht, wird die Hansestadt für einen Moment zur Bühne für große Auftritte, elegante Silhouetten und weltläufige Geschichten.

Seit zwei Jahrzehnten gehören die Anläufe der Cunard Schiffe zum maritimen Kalender der Stadt – mal im goldenen Licht des Morgens, mal im Nebel der Elbe. Für viele Hamburger und Hamburgerinnen ist es ein vertrauter, fast feierlicher Moment, wenn sich die imposanten Silhouetten der Ozeanriesen langsam durch den Hafen schieben. Und für alle, die an Bord gehen, beginnt eine Reise, die weit über das Ziel hinausgeht – eine Reise in eine Welt voller Stil, Service und Sinneseindrücke.
Denn wer an Bord einer Cunard Queen geht, betritt nicht einfach ein Schiff – sondern eine Bühne.
Willkommen auf dem roten Teppich
An Bord einer Cunard Queen beginnt der Alltag zu verblassen – und ein Gefühl von Besonderheit übernimmt. Es ist die Art, wie Gäste empfangen werden: mit einem Lächeln, das mehr ist als bloße Höflichkeit. Es ist die Architektur, die nicht nur beeindruckt, sondern einlädt. Und es sind die kleinen Rituale – vom Afternoon Tea bis zum abendlichen Aperitif –, die jede Reise zu einem stilvollen Erlebnis machen.
Ob beim Flanieren über die geschwungenen Freitreppen, beim ersten Blick in die Grand Lobby oder beim Klang der Livemusik im Ballsaal: Wer hier reist, reist mit Haltung. Und mit dem Gefühl, dass Zeit plötzlich wieder Raum bekommt.
Es ist der weiche Teppich unter den Füßen, der die Gäste in der Grand Lobby empfängt. Es sind die eleganten Uniformen der Bellhops, die mit britischer Höflichkeit und einem Hauch Nostalgie an eine Ära erinnern, in der Reisen noch ein Ereignis war. Es ist der perfekt gemixte Negroni, der zum Sonnenuntergang gereicht wird – an Deck mit Blick auf die Weite des Meeres oder im Commodore Club mit Panoramablick über den Bug.

Es ist das Cunard Red Ale im Golden Lion Pub, das britische Lebensfreude und Geselligkeit in sich trägt. Es sind die samtigen Sessel im Royal Court Theatre, in denen man sich zurücklehnt, während auf der Bühne ein Hauch Broadway lebendig wird. Und es sind die festlichen Gala-Abende, an denen sich das Leben an Bord in ein funkelndes Meer aus Abendroben, Anzügen und goldenen Details verwandelt – ein Fest für alle Sinne.
Ein Abschied mit Aussicht
Und wenn die Cunard Queens wieder Kurs auf die offene See nehmen, bleibt in Hamburg mehr zurück als nur das Echo eines Schiffshorns. Es bleibt die Erinnerung an einen besonderen Moment am Hafenrand, an ein kurzes Innehalten zwischen Ebbe und Flut – und an die leise Sehnsucht, selbst einmal an Bord zu gehen.
Denn manchmal reicht ein Blick auf die Elbe, um zu spüren, wie groß die Welt sein kann – und wie stilvoll man sie entdecken kann.
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Maritimes Rendezvous seit über 20 Jahren
Als die Queen Mary 2 im Juli 2004 erstmals in Hamburg anlegte, war das der Beginn einer maritimen Liebesgeschichte. Seitdem ist die Hansestadt regelmäßig Gastgeber für die majestätischen Cunard Queens – und jeder Anlauf ein Ereignis für sich. Ob die Königin der Meere, Queen Elizabeth, Queen Victoria oder Queen Anne: Ihre Besuche verwandeln die Elbe in eine Bühne für weltläufige Eleganz. Und es sind die Hamburger, die diese Geschichte mitschreiben – wenn sie sich zu Tausenden an den Ufern versammeln, um die Queens mit einem hanseatisch-herzlichen „Tschüss“ auf die Reise zu schicken.
